„Als absehbar wurde, dass ich in Kürze zu den Swarco Raiders nach Tirol wechseln würde, entschied ich mich für einen Deutsch-Anfängerkurs“, erinnert sich Sean Shelton. Kurz darauf saß er zusammen mit 22 mehr oder weniger motivierten Lernwilligen in einem kleinen Klassenzimmer. Der Lernfortschritt war „überschaubar“, wie sich Shelton ausdrückt.
Schnelle Fortschritte dank durchdachtem Kurs-Design
Als nächstes versuchte er es mit Privatunterricht, der zwar effizienter, aber ungleich teurer war. „Zu teuer für mein Budget“, erklärt Shelton. Also beschloss er, sich abermals auf die Suche nach einer erfolgversprechenden Alternative zu machen – und stieß auf das WIFI Tirol.
Der Erfolg spricht für sich. Kein Wunder, dass das WIFI Tirol zu den größten Sprachschulen des Landes gehört. Tausende Menschen strömen Jahr für Jahr ins WIFI, um sich in Englisch, Französisch, Italienisch & Co. fortzubilden. Am meisten Anmeldungen verzeichnen allerdings Jahr für Jahr Deutsch-Sprachkurse, erzählt Bernhard Bachmann. „Viele Arbeitskräfte, welche unsere Landessprache nicht oder nicht gut beherrschen, bilden sich bei uns in Deutsch fort.“