Gastautorin Manuela Kamper weiß, wie man sein Publikum in den Bann zieht und mit Lampenfieber umzugehen lernt. In Zusammenarbeit mit dem Key Account Management des WIFI Tirol können Sie Ihr maßgeschneidertes Firmen Intern Training konzipieren.

Manuela Kamper / Moderatorin und WIFI Trainerin

Durch ein Lampenfieber-Training verlieren Sie nicht Ihr Lampenfieber, denn das Lampenfieber darf bleiben. „Was?“ denken Sie nun? Ja, allein der Gedanke an das Lampenfieber ist sogar förderlich, weil unser Gehirn (genauer gesagt die Amygdala) bereits beim Gedanken an eine Herausforderung Adrenalin ausschüttet und unseren Körper auf „Kampfmodus“ umstellt. Es gilt diese Angst mental zu analysieren, anzunehmen und in eine positive Kraft zu transformieren. Wichtig dabei ist, zu wissen, dass Sie sich niemals unter Druck setzen sollten. Viel sinnvoller ist es, zu lernen, damit umzugehen.

Natürlich ist Lampenfieber bei manchen stärker als bei anderen ausgeprägt – das hängt auch ganz von der Situation und vom Individuum selbst ab. Ebenfalls spielen vergangene Erfahrungen oder sogar erlebte Traumata eine Rolle.

Im Lampenfieber Training spielen wiederholte Auftrittsübungen und eine dadurch erlernte und erlebte Sicherheit ganz wesentliche Rollen. Hier ein paar Gadgets aus der Lampenfieber-Trainingskiste:

Die Atmung. Selbstsicherheit durch gezielte Atemübungen

Wenn Sie lernen, kurz vor einem Auftritt, eine individuelle Atemtechnik anzuwenden, dann signalisieren Sie Ihrem Körper, dass Sie jetzt für den Auftritt bereit sind. Diese individuelle Atemtechnik erarbeiten Sie im Kurs.

Blockaden entdecken, loslassen und umwandeln

Wir hinterfragen gedankliche Blockaden und lösen diese durch positive Anker und Affirmationen. Sie denken, „ich kann das nicht.“ Diese Gedanken sind innere Blockaden, die Sie vor oder in Präsentationen sabotieren. Im Kurs suchen wir gemeinsam Ihre Blockaden wie mit einer Taschenlampe und leuchten sie an. Anschließend wandeln wir sie in neue positive Erfahrungen um.

Die Indifferenzlage Ihrer Stimme nutzen.

Grundsätzlich kann es sein, dass Sie aufgrund der Aufregung in einer zu hohen Stimmlage sprechen – Ihre Stimme klingt leise, dünn und zittrig. Indem wir Ihre innerliche und äußerliche Sprechstimme finden und diese trainieren, werden Sie beim nächsten Auftritt selbstsicher und gelassen sprechen und vor allem Ihre Stimme hören lernen. Sie werden vor sich selbst und Ihrer Stimme nicht mehr erschrecken, sondern diese wie ein Instrument zu spielen wissen.

Die Atmung. Selbstsicherheit durch gezielte Atemübungen

Wenn Sie lernen, kurz vor einem Auftritt, eine individuelle Atemtechnik anzuwenden, dann signalisieren Sie Ihrem Körper, dass Sie jetzt für den Auftritt bereit sind. Diese individuelle Atemtechnik erarbeiten Sie im Kurs.

Blockaden entdecken, loslassen und umwandeln

Wir hinterfragen gedankliche Blockaden und lösen diese durch positive Anker und Affirmationen. Sie denken, „ich kann das nicht.“ Diese Gedanken sind innere Blockaden, die Sie vor oder in Präsentationen sabotieren. Im Kurs suchen wir gemeinsam Ihre Blockaden wie mit einer Taschenlampe und leuchten sie an. Anschließend wandeln wir sie in neue positive Erfahrungen um.

Die Indifferenzlage Ihrer Stimme nutzen.

Grundsätzlich kann es sein, dass Sie aufgrund der Aufregung in einer zu hohen Stimmlage sprechen – Ihre Stimme klingt leise, dünn und zittrig. Indem wir Ihre innerliche und äußerliche Sprechstimme finden und diese trainieren, werden Sie beim nächsten Auftritt selbstsicher und gelassen sprechen und vor allem Ihre Stimme hören lernen. Sie werden vor sich selbst und Ihrer Stimme nicht mehr erschrecken, sondern diese wie ein Instrument zu spielen wissen.

Das waren nur einige Trainingsansätze. Denn wie bereits erwähnt: Die Symptome sind bei uns allen unterschiedlich und je besser bei einem Kennenlerngespräch analysiert werden kann, wie Lampenfieber bei Ihnen aussieht, desto genauer und gezielter werden spezifische Übungen und Auftrittsituationen für Sie entwickelt.

Auftreten ist wunderschön, wenn Sie es lernen selbstbewusst zu genießen!

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Moderation und Lampenfieber – passt das zusammen? Und wie!