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IT / Informatik / EDV

Software will eat the world…

… was Softwareunternehmer Marc Andreessen auf eine simple Art und Weise zu verstehen gibt, trifft den Nagel auf den Kopf. Kein seriöses Unternehmen kann langfristig ohne funktionierende Software auskommen. Jeder, der Reichweite will, muss digital werden. Dieser Tatsache zufolge sind Menschen, die Software kennen und können, die Helden unserer Zeit.

Was nicht digital ist, wird digital gemacht

Die Welt hat sich in Sachen Digitalisierung in den vergangenen zwanzig Jahren schneller verändert als in sämtlichen Jahren davor – und der Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Stetig wird weiter digitalisiert: Seien es Rückfahrautomatiken im Auto oder sprachgesteuerte Roboter mit Frauennamen, die auf Befehl Dinge für uns erledigen. Was noch nicht digital ist, wird in absehbarer Zeit digital gemacht.

Verantwortlich für diesen Prozess sind Software Developer. Sie sind die kreativen Köpfe hinter Apps, Websites und Alexas; sie gewährleisten tadellose Internetauftritte großer Unternehmen. Sie sind die gut bezahlten Visionäre der Zukunft. Alles, was ein Software Developer macht, trägt ein Stück zur Digitalisierung bei. Die Arbeit der Software Developer, die stetig fortschreitende globale Vernetzung und die immer leichtere Bedienbarkeit von Software-Produkten führen dazu, dass die Digitalisierung nicht nur weiterlaufen, sondern zunehmen wird. Es wird also in Zukunft noch unmöglicher, ohne Software und guten Internetauftritt in der Masse zu überleben.

Nachdem eine vernünftige Software Profi-Arbeit ist, braucht es genau so jemanden, der dies gewährleisten kann. Nur wahre Software-Profis machen aus mittelmäßigen digitalen Auftritten herausragende digitale Auftritte. Und nur wahre Software-Profis sind die, die nach der Ausbildung förmlich gebettelt werden, Unternehmen in ihrer IT-Infrastruktur zu unterstützen. Denn trotz des Digitalbooms gibt es nicht annähernd genügend Fachleute für die individuellen Software-Anforderungen von Unternehmen. Flexible IT-Profis mit mehr als einer Programmiersprache sind demnach noch lieber gesehen bei potenziellen Arbeitgebern. Sie haben nach der Ausbildung so gut wie garantiert einen krisensicheren, gut bezahlten Job, der mit der Zeit voraussichtlich immer noch interessanter und lukrativer wird.

Wer Software kann, erobert die Welt

Dennoch können sich auch gut ausgebildete Software Developer nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Ständiger digitaler Wandel bedarf ständiger Weiterbildung. Immer am Ball zu bleiben, ist in dieser Branche entscheidender als auf sonst einem Gebiet. Software Developer, die stets mit den jüngsten Veränderungen vertraut sind, werden auch in 10 Jahren noch gefragt sein. Somit können diese sich auch in Zukunft über Monotonie in ihrem Berufsalltag nicht beschweren.

Ganz im Gegenteil: Die Herausforderungen werden mit der steigenden Digitalisierung der Welt eher noch größer für künftige Software-Profis. Wer Software kann, erobert auf kurz oder lang die Welt.

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Fotos:

Titelbild: adobe stock | Maciek905

Bild 2: adobe stock | NDABCREATIVITY